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Mit der Nuklearfirma Eckert & Ziegler hat Braunschweig seinen ganz eigenen Atomstandort und reiht sich daher mit den ungeeigneten Atommülllagern Asse, Schacht Konrad und Morsleben ein in die Reihe unverantwortlicher Atommüllstandorte, kurz „das Weltatomerbe Braunschweiger Land“. 

Was ist das Problem mit der Nuklearfirma Eckert & Ziegler in Braunschweig?

Die Nuklearfirma befindet sich in enger Nachbarschaft zu einem Schulzentrum mit über 1200 Schülerinnen und Schülern, Kindergärten, einem Jugendzentrum und den Wohnungen tausender Menschen.
Daher ist dieser Standort als einziger 2013 bei dem bundesweiten Zwischenlager-Stresstest durchgefallen.

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Die Genehmigung für den Umgang mit radioaktiven Stoffen ist gigantisch:  Bereits  bei der Freisetzung von nur 0,1 % (einem Tausendstel) des hier genehmigten Inventars droht eine extreme Verstrahlung der Bevölkerung, die theoretisch eine Evakuierung noch in 20 km notwendig machen würde für die jedoch praktisch dann keine Zeit bleibt.

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Flyer der Atomklage vom Rechtshilfefonds Strahlenschutz e.V. Braunschweig

Anwohner*innen haben nach über siebenjähriger ergebnisloser Prüfung der Umgangsgenehmigung durch das Landesumweltministerium Klage gegen diese Strahlengenehmigung des Landesumweltministeriums eingereicht. Nun geht es langsam los. Akteneinsichten, Stellungnahmen und Papierkram.

Der Rechtshilfefonds Strahlenschutz e.V. hat bereits erste Kosten übernommen.

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