Ein Gedanke zu „Gesamtdarstellung der Situation und Aussichten

  1. Die Emissionen von radioaktiven Gasen treten zusätzlich aus den nicht hermetisch abgeschlossenen Behältern des (Frei-)lagers aus.
    Damit ist das Freilager eine Emissionsquelle, deren radioaktive Hinterlassenschaft in der Luft keiner geregelten Beprobung unterzogen wird.
    Indirekt werden Zerfallsprodukte von Radon in Bodenproben gemessen.
    Was an den Messpunkten heruntergekommt, sind aber nur die Zerfallsprodukte, die erst nach einer Woche Halbwertszeit entstehen, während sich die restlichen Gase bereits zig Kilometer weiter verbreitet haben können.
    Freilager zählen zu den relevanten Emissionsquellen, insofern ist das riesige Freigelände einer geplanten Erweiterung etwas, was mich mehr besorgt macht, als die Halle!
    (Dies zum zweiten kurzen Absatz in „Ausgangslage in Thune“)

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