Thema werden die von der Bundesgesellschaft für Endlagerung (BGE), dem Betreiber der Schachtanlage Asse II, geplanten Atomanlagen auf der Asse sein.

Ein Antrag nach dem Umweltinformationsgesetz vom 1.2.23 auf Akteneinsicht in die Unterlagen zum Baugrundgutachten wurde immer noch nicht gewährt.

Dazu haben wir am 22. März den Vorsitzenden der Geschäftsführung der BGE per Mail angeschrieben.

Außerdem wollen wir über den nächsten Workshop der BGE sprechen, bei dem es lt. Ankündigung um die „konkreten Risiken der eigentlichen Rückholung“ gehen soll.

Die WAAG lädt alle Interessierten ein, sich auf der Mahnwache zu informieren, auszutauschen und Gesicht zu zeigen.