Am 18. Mai 2013 begegnete einem BISS-Mitglied wieder einer dieser weißen Medizintransporter vom Firmengelände in Thune.

Diesmal mit einem richtig großen Stück „Schokolade“ (frei nach Herrn Dr. Eckert…)

Am 18. Mai 2013 stand besagter Transporter offensichtlich voll beladen an der Zapfsäule einer Tankstelle in BS-Wenden. Der Geigerzähler in ca. 2 Metern Entfernung zeigte einen Wert von 23,77 µSv/h an. Das entspricht ca. dem 300-fachen der in dieser Gegend natürlichen Hintergrundstrahlung bzw 1/4 der Strahlung eines Castors.

Wenn man im längeren Stau auf der Autobahn neben so einem Transporter zum Stehen kommt, sollte man ein paar Fotoplatten dabei haben; ein Aufenthalt in 2 Metern Entfernung entspricht etwa der Belastung bei einer Thorax-Röntgenaufnahme.

Die Transporter dürfen so stark strahlen wie Castoren.

Nachdem wir infrage gestellt hatten, ob hier das gesetzlich vorgeschriebene Minimierungsgebot eingehalten wurde (warum fährt der beladen zur Tankstelle…?), haben wir keinen beladenen Transporter mehr an dieser Tankstelle gesehen – GEHT DOCH! Warum nicht gleich so?

Merke: Die Augen offen zu halten bringt manchmal auch Veränderung.