BISS begrüßte Trägerkreis „Europäische Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“

Mitglieder des ökumenischen Trägerkreises für die

„Europäische Aktionswochen für eine Zukunft nach Tschernobyl und Fukushima“
Region Braunschweig

haben am 5. Juli den Atomstandort von Eckert & Ziegler in Braunschweig-Thune besucht.
Paul Koch, Sozialdiakon i.R., hatte den Kontakt hergestellt. Dr. Dr. Dirk Preuß, Umweltbeauftragter für das Bistum Hildesheim, Antonia Przibinski, Dekanatsreferentin / Dekanat Wolfsburg-Helmstedt (Bistum Hildesheim) und ehrenamtlich engagierte von Fridays For Future und der evangelischen Landeskirche diskutierten mit der BISS über den aktuellen Status um den Atomstandort Braunschweig-Thune.
Dr. Thomas Huk informierte zum Status der Klage einiger Anwohner gegen die Strahlengenehmigung von Eckert & Ziegler und deren aktuellen Erweiterungsaktivitäten, die augenscheinlich langsam wieder Fahrt aufnehmen.
Das Interesse an der Situation im Weltatomerbe Braunschweiger Land an dem Umgang mit den Atom-Sünden ist ungebrochen hoch.
BISS e.V.