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Countdown zur Landtagswahl: CDU Braunschweig

Die Landtagswahl (20. Januar) rückt näher, und wie angekündigt, veröffentlichen wir nun in loser Folge die bislang bei uns eingereichten Antworten auf die Fragen, die die BISS als Wahlprüfsteine den Kandidatinnen und Kandidaten gestellt hatte. Wo wir die Notwendigkeit dazu sahen, haben wir die Schreiben kommentiert.

 

Frau Mundlos von der CDU-Braunschweig hat uns in ihrem Schreiben jedoch ausdrücklich untersagt ihr Antwortschreiben durch „Kommentierungen zu zergliedern“, sodass wir Ihnen hier nur eine sinngemäße Zusammenfassung liefern können.

Kurz gesagt: Frau Mundlos engagiert sich eindeutig für die Interessen der Firma Eckert & Ziegler. Ein Problem kann Sie nicht erkennen. Die zahlreichen Sachargumente der BISS e.V. gegen eine Erweiterung der Firma in unmittelbarer Nachbarschaft zum Wohngebiet und dem Schulzentrum spielten in dem Schreiben von Frau Mundlos keine Rolle.

Heute abend in Wenden/Thune …

Wie unserem Kalender zu entnehmen ist, wird heute abend eine Wahlkampfveranstaltung der SPD stattfinden.

Die BISS nimmt hier mit ihrem Vorsitzenden Dr. Huk teil, weil es uns um das Thema des Abends geht „Wohin mit dem Atommüll?“ (in Thune!) und die Weiterführung der guten Zusammenarbeit der BISS mit den Parteien im Rat der Stadt Braunschweig.

Zeit: 20 Uhr

Feinsinniger Humor in der Braunschweiger Zeitung

Welch treffender Vergleich.

Da wird in der Stadt Braunschweig über die Einführung der gelben Tonne als Alternative zum Wertstoff-Container für Leichtverpackungen diskutiert, und wie schnell ist dann auch der Schritt hin zur gelben Atommülltonne vollzogen – jedenfalls für den Karikaturisten Achim Mohrenberg.

Er beschert uns ein Lächeln mit ernstem Hintergrund. Einem Hintergrund, der uns allen wohl bekannt ist.

Am 22. November erschien in der Braunschweiger Zeitung die folgende Karikatur:

Gelbe Tonne in Thune bereits eingeführt, A. Mohrenberg
Gelbe Tonne – in Thune schon erprobt                                           A. Mohrenberg

Weitere Veröffentlichungen Herrn Mohrenbergs: Das „Braunschweiger Spiegelei-Buch“  karikiert weitere heiße Themen unserer Stadt.