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Mahnwache zur PR-Veranstaltung ‚Denk deine Stadt‘

Am Freitag, dem 11. November 2016 findet
der Herbstvortrag 2016 des Informationskreises für Raumplanung e.V.
zum Thema „Denk Deine Stadt – der Weg zum integrierten Stadtentwicklungskonzept“ statt.
Bei dieser PR-Veranstaltung wurde die Problematik des Transports, der Behandlung und Lagerung radioaktiver Abfälle im Stadtgebiet Braunschweigs trotz hoher Zahl entsprechender Bürgerfragen im Ergebnis völlig totgeschwiegen.
Abgesehen von ‚wässrigen‘ Antworten der Verwaltung auf anfängliche Bürgerfragen kam es überhaupt nicht zur Sprache.
Im Konzept für weiteres Arbeiten fehlt es völlig.

Deshalb treffen wir uns VOR der Veranstaltung am 11.11.2016 um 16:30 – 17:00 Uhr,
Nds. Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, Hermann-Blenk-Str. 42, 38108 Braunschweig neben dem Eingang zur Mahnwache, um unserem Anliegen eben auf diese Weise nochmals nachdrücklich Gehör zu verschaffen.

Die Veranstaltung selbst beginnt um 17:00 Uhr.
Wir sollten auch in der anschließenden Diskussion unangenehme Fragen stellen.
Hier findet ihr die Einladung.

Es geht um Sicherheit und Lebensqualität in Braunschweig und der Region!

Denk Deine Stadt … und nun?

am kommenden Freitag findet eine Diskussion um die Ergebnisse von „Denk Deine Stadt“ im neuen Institut für Fahrzeugtechnik am Waggumer Flughafen statt.

Es ist bestimmt ganz interessant zu sehen, wie einzelne Themen ausgespart wurden.

Wer Zeit hat, sollte sich den Vortrag und die Diskussion anschauen.

Hier findet ihr die Einladung. Anmeldung erwünscht.

Zeit: 11. November, 17 Uhr
Ort: Hörsaal des Nds. Forschungszentrum Fahrzeugtechnik, Hermann-Blenk-Str. 42, 38108 Braunschweig

Atommüll für den Schacht Konrad: Bereitgestelltes Eingangslager

http://umweltfairaendern.de schreibt:

Geschrieben von Dirk Seifert

Wenn es Probleme mit dem Ausgang gibt, kümmert man sich doch besser um den Eingang. Bei der Lagerung von Atommüll jedenfalls hat das Bundesumweltministerium daran offenbar eine neue Freude gefunden. Weil es mit der „Endlagerung“ nirgends so richtig klappen will, zauberte die Behörde jüngst ein sogenanntes Eingangslager für die hochradioaktiven Abfälle aus dem Hut (siehe Nationales Entsorgungsprogramm). Weil das so praktisch war, soll nun noch eins obendrauf, das sogar noch raffinierter ist: Ein Eingangslager für den leicht- und mittelradioaktiven Atommüll, der im Schacht Konrad in Salzgitter versenkt werden soll und das – aufgepasst – nicht unbedingt auch in Salzgitter gebaut werden muss. Klasse. Dumm nur, dass die Menschen in der Region Salzgitter sich irgendwie verschaukelt fühlen.

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BUND: Neues Strahlenschutzgesetz muss Dosisgrenzwerte auf ein Zehntel senken / Gering radioaktives Material aus AKW-Rückbau nicht länger freigeben

Berlin (ots) – Bei der heutigen Anhörung zum Entwurf eines neuen Strahlenschutzgesetzes im Bundesumweltministerium hat der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Nachbesserungen gefordert. „Der Gesundheitsschutz muss Vorrang vor wirtschaftlichen Interessen haben. Ein Strahlenschutzgesetz, das seinen Namen verdient, hat sich daran auszurichten“, sagte der BUND-Vorsitzende Hubert Weiger. „Es ist inakzeptabel, dass dieses ein Gesetz den Gesundheitsschutz gegenüber wirtschaftlichen Interessen abwägen will. Es gibt nichts Wichtigeres, als die Bevölkerung vor Strahlenrisiken zu schützen, das darf auf keinen Fall relativiert werden“, so Weiger.

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Lingen-Demo, Pressespiegel

banner-demo-lingen-690x180Zur Demo in Lingen am 29.10.2016 gibt es einen Pressespiegel:
(siehe auch unten)
Die 20-Uhr-Tagesschau hat am Samstag über die Demo berichtet:
Bilder gibt es z.B. hier:
Pressespiegel:
Tagesschau 17:00 Uhr
Osnabrücker Zeitung / Lingener Tagespost
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