Archiv der Kategorie: EZN

EZN stellt Antrag auf neue Halle trotz Veränderungssperre

Bei der gestrigen Bürgersprechstunde im Wendener Gemeinschaftshaus ging es zur Sache – eines der großen Themen war das Jugendzentrum, dessen Zukunft nach der absehbaren Schließung des Wendener Schwimmbades noch immer nicht geklärt ist. Auch die Problematik unzuverlässiger Busverbindungen wurde angesprochen.

In Bezug auf Eckert & Ziegler kann man, Herrn Stadtbaurat Leuers Äußerungen zusammenfassend, feststellen: EZN stellt Antrag auf neue Halle trotz Veränderungssperre weiterlesen

BISS beim Ökumenischen Forum in der Jugendkirche

Am gestrigen Samstag trafen sich Menschen aller Altersstufen, um in ganz besonderem Rahmen das Thema Atommüll zu beleuchten: Die Jugendkirche Braunschweig war Gastgeber des diesjährigen Ökumenischen Forums, zu dem auch der Arbeitskreis „Konziliarer Prozess für Gerechtigkeit, Frieden und Bewahrung der Schöpfung“ einlud. Schon der Titel der Veranstaltung hatte es in sich: „Wir lassen uns nicht spalten!“, denn „Atommüll geht uns alle an!“. BISS beim Ökumenischen Forum in der Jugendkirche weiterlesen

Stadtrat: Aussage zu fehlenden Bauakten verweigert

Vor wenigen Minuten wurde der Tagesordnungspunkt bezüglich der fehlenden Bauakten zum EZN-Gelände auf aufsehenerregende Weise erneut ad acta gelegt. In der vergangenen Ratssitzung war der TOP mit den Stimmen von CDU und SPD vertagt worden, nun hätte darüber gesprochen werden müssen – aber eine äußerst enge Auslegung der Geschäftsordnung verblüffte selbst gewiefte Ratsmitglieder wie Peter Rosenbaum (BIBS), dessen Antrag im Verwaltungsausschuss zugunsten eines Änderungsantrages der SPD zurückgezogen worden war. Stadtrat: Aussage zu fehlenden Bauakten verweigert weiterlesen

Eckert & Ziegler im Rausch der Millionengewinne

Die Braunschweiger Zeitung berichtete hier in einem Artikel vom 21. Januar 2010:

„Am Braunschweiger Standort am Gieselweg plant das Unternehmen nun eine 20-Millionen-Euro-Investition, um vor allem mit einer Containerhalle Kapazitäten für die Abfälle aus der Asse zu schaffen – sie sollen dort konditioniert und in spezielle Container für Schacht Konrad verpackt werden.

Vorstandschef Eckert sagt auf Anfrage: „Wir haben das Grundstück, wir verarbeiten schon jetzt schwachradioaktiven Abfall, wir haben eine Flotte von Lastwagen.“ Man könne die Abfälle problemlos lagern, in Braunschweig und an einem weiteren Standort in Leese.“

Wieso ist nur wenige Monate nach diesem Artikel so gar nicht mehr von Atommüllverarbeitung im großen Stil in Braunschweig die Rede?

Lesen sie den Artikel aus der Braunschweiger Zeitung.