Ein toller Bericht im NDR Fernsehen.
Wie schlimm muss es eigentlich in Braunschweig noch werden?
Wir treffen uns am Freitag den 25.10. von 18 bis 20 Uhr im Umweltzentrum in der Ferdinand Str.7 um das weitere Vorgehen zu besprechen.
Themen:
Lasst uns anfangen…
So etwas gibt’s … oder doch nicht?
Eine Kommune/die Stadt Braunschweig verliert in einer Baurechtssache, die mehr als deutlich scheint, in der ersten Instanz. Die Revision beim nächsten übergeordneten Gericht muss die Stadt Braunschweig erst noch beantragen!
UND die Stadt muss dann erst einmal den Willen zur Durchsetzung ihrer Interessen mitbringen… und nicht unvorbereitet und sprachlos, schulterzuckend vor Gericht auftreten. Peinlich …
Solch eine Blamage, oder doch Kalkül? Doch von wem? Und für wessen Interessen?
Die BISS war Antreiber der Veränderungssperre, die der Rat im Dezember 2011 beschlossen hat.
Das Gericht urteilte nur rein nach Fakten aus dem Dezember 2012, die gar nicht von Belang waren, aber nicht nach Fakten, die es bereits kannte (Rechtsgutachten der BISS).
Ist das Gericht hier verantwortungsbewusst?
Aber wie kann die Veränderungssperre plötzlich nicht mehr gültig sein?
Was sagt dies über die Qualität der Stadtverwaltung im Gerichtsverfahren, sowie die Aktualität der berücksichtigten Fakten vor dem Richter, über die Absichten des Oberbürgermeisters, über die Verantwortung der Stadträte für die Bürger der Stadt aus?
Wie wichtig scheint das Wohl der Bürger?
Formalität hin oder her … heute haben verantwortliche Rollen ihre Aufgabe im Rahmen der Gesellschaft bewußt oder unbewußt nicht wahrgenommen.
Am 14.9. in Braunschweig-Thune hat jeder Mann und jede Frau die Chance, ihre Meinung zu diesem Thema bei der Menschenkette deutlich zum Ausdruck zu bringen.
Wir sehen uns … in Thune …
Am 14.9. findet in Duisburg eine zweite Großdemo statt.
Die Duisburger haben das gleiche Problem wie wir in Braunschweig. Auch dort wird Atommüll in einem Wohngebiet angeliefert, verpackt und wieder abtransportiert oder zwischengelagert.
Wir unterstützen die Duisburger Initiative und arbeiten mit ihnen auf einen Erfolg für die Zukunft hin.
Keine Atommüllverarbeitung in Wohngebieten!